Sturmschäden: Tipps vom Profi

Sturmschäden (Bildquelle: iStock/FooTToo)

Warum die Versicherung Sturmschäden oft nicht zahlt. Wie Sie Ihr eigenes Dach vor Windsog schützen können. Und welche Schutzmaßnahmen in Deutschland vorgeschrieben sind.

Hat der letzte Sturm auch Ihr Dach erwischt? – Dann haben Sie jetzt möglicherweise mit teuren Neueindeckungsarbeiten zu tun. Im schlimmeren Fall auch mit Schäden an Sachwerten und der Bausubstanz – nämlich dann, wenn Regen durch das beschädigte Dach eingedrungen ist oder ein Auto von herabfallenden Dachziegeln getroffen wurde.

 

Warum zahlt die Versicherung den Sturmschaden nicht?

Versicherungen decken Sturmschäden erst ab Windstärke 8, und nur dann, wenn der Besitzer beweisen kann, dass sein Dach in einem verkehrssicheren Zustand gehalten worden ist.

 

Für den nächsten Sturm gewappnet

Um derartige Schäden zu verhindern gibt es die Windsogsicherung mit witterungsbeständigen Sturmklammern. Die geprüften Metallklammern fixieren die Dachpfannen auf der Traglattung.

 

Windsogsicherung ist gesetzlich vorgeschrieben

Was viele nicht wissen: Seit 2011 müssen laut der deutschen Fachregel des ZVDH und dem Eurocode Teilflächen von Steildächern mit Sturmklammern gesichert werden.

 

Muss mein Dach vor Windsog gesichert werden?

Sie sind unsicher, ob Ihr Dach ausreichend gesichert ist? – Dann sprechen Sie mit uns.

Wir beraten Sie gerne.

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